Mylinking™ Inline-Bypass-Netzwerk-Tap mit aktiver Heartbeat-Erkennung
2*Bypass plus 1*Monitor Modulares Design, 10/40/100GE-Links, max. 640 Gbit/s
Mylinking™ Inline-Bypass-Netzwerk-Tap Aktive Heartbeat-Erkennung
- Verbessern Sie die Inline-Zeit
- Warnung vor anormaler Verkehrsauslastung
- Verhindern Sie eine Überlastung oder einen Absturz der Inline-Sicherheitstools.
- Heartbeat-Paket zur Überwachung des Systemstatus direkt angeschlossener Geräte
- Externe Bypass-Funktion, hält das Netzwerk während Ausfallzeiten oder Wartungsarbeiten der direkt angeschlossenen Geräte ohne Unterbrechung aufrecht
„Aufrichtigkeit, Innovation, Genauigkeit und Effizienz“ sind die beständige Konzeption unseres Unternehmens mit dem Ziel, langfristig mit unseren Kunden eine gegenseitige Reziprozität und einen gegenseitigen Nutzen für den Mylinking™ Inline Bypass Network Tap mit aktiver Herzschlagerkennung aufzubauen. Wir sind aufrichtig bestrebt, großartige Kooperationsbeziehungen mit Kunden im In- und Ausland aufzubauen, um gemeinsam eine dynamische Zukunft zu gestalten.
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1- Übersichten
Durch den Einsatz des Mylinking™ Smart Bypass Switch:
- Benutzer können Sicherheitsgeräte flexibel installieren/deinstallieren, ohne das aktuelle Netzwerk zu beeinträchtigen oder zu unterbrechen.
- Mylinking™ Network Tap Bypass Switch mit intelligenter Gesundheitserkennungsfunktion zur Echtzeitüberwachung des normalen Betriebszustands des seriellen Sicherheitsgeräts. Sobald eine Arbeitsausnahme des seriellen Sicherheitsgeräts auftritt, wird der Schutz automatisch umgangen, um die normale Netzwerkkommunikation aufrechtzuerhalten.
- Mithilfe selektiver Verkehrsschutztechnologie können spezifische Sicherheitsgeräte zur Verkehrsreinigung und Verschlüsselungstechnologie auf Basis von Prüfgeräten eingesetzt werden. Effektiver serieller Zugriffsschutz für bestimmte Verkehrstypen, Entlastung des Datenflussverarbeitungsdrucks des seriellen Geräts.
- Die Load Balanced Traffic Protection-Technologie kann für die Clusterbereitstellung sicherer serieller Geräte verwendet werden, um den Bedarf an serieller Sicherheit in Umgebungen mit hoher Bandbreite zu erfüllen.
Mit der rasanten Entwicklung des Internets wird die Informationssicherheit in Netzwerken immer stärker gefährdet. Daher werden immer mehr Anwendungen zum Schutz der Informationssicherheit eingesetzt. Ob herkömmliche Zugangskontrollgeräte (Firewalls) oder moderne Schutzmaßnahmen wie Intrusion Prevention Systems (IPS), Unified Threat Management Platforms (UTM), Anti-Denial-Service-Attack-Systeme (DDoS), Anti-Span Gateways, Unified DPI Traffic Identification and Control Systems – viele Sicherheitsgeräte werden seriell in den wichtigsten Netzwerkknoten eingesetzt. Sie implementieren die entsprechenden Datenschutzrichtlinien, um legalen und illegalen Datenverkehr zu erkennen und zu verarbeiten. Gleichzeitig kommt es jedoch bei Failover, Wartung, Upgrades, Geräteaustausch usw. in einer hochzuverlässigen Produktionsnetzwerkanwendungsumgebung zu erheblichen Netzwerkverzögerungen oder sogar Netzwerkunterbrechungen, was für Benutzer unerträglich ist.
2- Erweiterte Funktionen und Technologien des Network Tap Bypass Switch
Mylinking™ „SpecFlow“-Schutzmodus und „FullLink“-Schutzmodustechnologie
Mylinking™ Fast Bypass Switching-Schutztechnologie
Mylinking™ „LinkSafeSwitch“-Technologie
Mylinking™ „WebService“ Dynamische Strategie-Weiterleitungs-/Ausgabetechnologie
Mylinking™ Intelligente Heartbeat-Nachrichtenerkennungstechnologie
Mylinking™ Definierbare Heartbeat-Nachrichtentechnologie
Mylinking™ Multi-Link-Lastausgleichstechnologie
Mylinking™ Intelligente Verkehrsverteilungstechnologie
Mylinking™ Dynamische Lastausgleichstechnologie
Mylinking™ Remote Management-Technologie (HTTP/WEB, TELNET/SSH, „EasyConfig/AdvanceConfig“-Funktion)
3- Konfigurationshandbuch für den Network Tap Bypass Switch
BYPASSSteckplatz für Schutzportmodul:
In diesen Steckplatz können BYPASS-Schutzportmodule mit unterschiedlicher Geschwindigkeit/Portnummer eingesetzt werden. Durch den Austausch verschiedener Modultypen kann der BYPASS-Schutz mehrerer 10G/40G/100G-Verbindungen unterstützt werden.
MONITORPortmodulsteckplatz;
Dieser Steckplatz kann in das MONITOR-Portmodul mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten/Ports eingesetzt werden. Durch den Austausch verschiedener Modelle kann es die Bereitstellung mehrerer serieller Online-Überwachungsgeräte mit 10G/40G/100G-Links unterstützen.
Modulauswahlregeln
Basierend auf den unterschiedlichen Anforderungen an die Bereitstellung von Links und Überwachungsgeräten können Sie flexibel verschiedene Modulkonfigurationen auswählen, um den tatsächlichen Anforderungen Ihrer Umgebung gerecht zu werden. Beachten Sie bei der Auswahl bitte die folgenden Regeln:
1. Die Chassis-Komponenten sind obligatorisch. Sie müssen die Chassis-Komponenten auswählen, bevor Sie andere Module auswählen. Wählen Sie gleichzeitig je nach Bedarf unterschiedliche Stromversorgungsmethoden (AC/DC).
2. Die gesamte Maschine unterstützt bis zu zwei BYPASS-Modulsteckplätze und einen MONITOR-Modulsteckplatz. Sie können nicht mehr Steckplätze konfigurieren. Abhängig von der Anzahl der Steckplätze und dem Modulmodell kann das Gerät bis zu vier 10GE-Link-Schutzfunktionen unterstützen; oder es kann bis zu vier 40GE-Links unterstützen; oder es kann bis zu einen 100GE-Link unterstützen.
3. Das Modulmodell „BYP-MOD-L1CG“ kann nur in SLOT1 eingesetzt werden, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
4. Der Modultyp „BYP-MOD-XXX“ kann für den Normalbetrieb nur in den BYPASS-Modulsteckplatz gesteckt werden, der Modultyp „MON-MOD-XXX“ kann für den Normalbetrieb nur in den MONITOR-Modulsteckplatz gesteckt werden.
Produktmodell | Funktionsparameter |
Gehäuse (Host) | |
ML-BYPASS-M200 | 1HE-Standard-19-Zoll-Rackmontage; maximaler Stromverbrauch 250 W; modularer BYPASS-Schutzhost; 2 BYPASS-Modulsteckplätze; 1 MONITOR-Modulsteckplatz; AC und DC optional; |
BYPASS-MODUL | |
BYP-MOD-L2XG(LM/SM) | Unterstützt seriellen 2-Wege-10GE-Link-Schutz, 4*10GE-Schnittstelle, LC-Anschluss; integrierter optischer Transceiver; optische Verbindung Single/Multimode optional, unterstützt 10GBASE-SR/LR; |
BYP-MOD-L2QXG(LM/SM) | Unterstützt seriellen 2-Wege-40GE-Link-Schutz, 4*40GE-Schnittstelle, LC-Anschluss; integrierter optischer Transceiver; optische Verbindung Single/Multimode optional, unterstützt 40GBASE-SR4/LR4; |
BYP-MOD-L1CG (LM/SM) | Unterstützt 1-Kanal 100GE-Link-Seriellenschutz, 2*100GE-Schnittstelle, LC-Anschluss; integrierter optischer Transceiver; optischer Link Single Multimode optional, unterstützt 100GBASE-SR4/LR4; |
MONITORMODUL | |
MON-MOD-L16XG | 16*10GE SFP+-Überwachungsportmodul; kein optisches Transceivermodul; |
MON-MOD-L8XG | 8*10GE SFP+-Überwachungsportmodul; kein optisches Transceivermodul; |
MON-MOD-L2CG | 2*100GE QSFP28-Überwachungsportmodul; kein optisches Transceivermodul; |
MON-MOD-L8QXG | 8* 40GE QSFP+ Überwachungsportmodul; kein optisches Transceivermodul; |
4- Netzwerk-TAP-Bypass-Switch-Spezifikationen
Produktmodalität | ML-BYPASS-M200 serieller Bypass-Schalter | |
Art der Schnittstelle | MGT-Schnittstelle | 1*10/100/1000BASE-T Adaptive Verwaltungsschnittstelle; Unterstützt Remote-HTTP/IP-Verwaltung |
Modulsteckplatz | 2*BYPASS-Modulsteckplatz; 1*MONITOR-Modulsteckplatz; | |
Links, die das Maximum unterstützen | Das Gerät unterstützt maximal 4*10GE-Links oder 4*40GE-Links oder 1*100GE-Links | |
Monitor | Das Gerät unterstützt maximal 16*10GE-Überwachungsports oder 8*40GE-Überwachungsports oder 2*100GE-Überwachungsports; | |
Funktion | Vollduplex-Verarbeitungsfähigkeit | 640 Gbit/s |
Basierend auf IP/Protokoll/Port fünf Tupel spezifische Verkehrskaskade Schutz | Unterstützung | |
Kaskadenschutz basierend auf vollem Datenverkehr | Unterstützung | |
Mehrfacher Lastenausgleich | Unterstützung | |
Benutzerdefinierte Herzschlagerkennungsfunktion | Unterstützung | |
Unterstützt Ethernet-Paketunabhängigkeit | Unterstützung | |
BYPASS-SCHALTER | Unterstützung | |
BYPASS-Schalter ohne Blitz | Unterstützung | |
KONSOLENVERWALTUNG | Unterstützung | |
IP/WEB-Management | Unterstützung | |
SNMP V1/V2C MGT | Unterstützung | |
TELNET/SSH-Verwaltung | Unterstützung | |
SYSLOG-Protokoll | Unterstützung | |
Benutzerberechtigung | Basierend auf Passwortautorisierung/AAA/TACACS+ | |
Elektrisch | Nennversorgungsspannung | AC-220 V/DC-48 V 【Optional】 |
Nennleistungsfrequenz | 50 Hz | |
Nenneingangsstrom | AC-3A / DC-10A | |
Nennleistung | 100 W | |
Umfeld | Arbeitstemperatur | 0-50℃ |
Lagertemperatur | -20-70℃ | |
Arbeitsfeuchtigkeit | 10 % – 95 %, keine Kondensation | |
Benutzerkonfiguration | Konsolenkonfiguration | RS232-Schnittstelle,115200,8,N,1 |
Out-of-Band-MGT-Schnittstelle | 1 * 10/100/1000M Ethernet-Schnittstelle | |
Passwortautorisierung | Unterstützung | |
Fahrgestellhöhe | Gehäuseraum (U) | 1HE 19 Zoll, 485 mm x 44,5 mm x 350 mm |
5- Netzwerk-TAP-Bypass-Switch-Anwendung (wie folgt)
Nachfolgend ist ein typischer IPS- (Intrusion Prevention System) und FW- (Firewall) Bereitstellungsmodus aufgeführt. IPS/FW wird nacheinander auf den Netzwerkgeräten (Routern, Switches usw.) bereitgestellt, wobei Sicherheitsprüfungen zwischen dem Datenverkehr durchgeführt werden und gemäß der entsprechenden Sicherheitsrichtlinie entschieden wird, ob der entsprechende Datenverkehr freigegeben oder blockiert wird, um einen Sicherheitsschutzeffekt zu erzielen.
Gleichzeitig ist IPS/FW als serielles Gerät zu betrachten. Es wird üblicherweise an zentralen Stellen im Unternehmensnetzwerk eingesetzt, um die serielle Sicherheit zu gewährleisten. Die Zuverlässigkeit der angeschlossenen Geräte wirkt sich direkt auf die allgemeine Verfügbarkeit des Unternehmensnetzwerks aus. Überlastung, Absturz, Software-Updates, Richtlinienaktualisierungen usw. der seriellen Geräte beeinträchtigen die Verfügbarkeit des gesamten Unternehmensnetzwerks erheblich. An diesem Punkt kann das Netzwerk nur durch eine Netzwerkunterbrechung oder einen physischen Bypass-Jumper wiederhergestellt werden, was die Zuverlässigkeit des Netzwerks erheblich beeinträchtigt. IPS/FW und andere serielle Geräte verbessern einerseits die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks, verringern andererseits aber auch die Zuverlässigkeit des Unternehmensnetzwerks und erhöhen das Risiko von Netzwerkausfällen.
5.2 Geräteschutz der Inline Link-Serie
Der „Bypass-Switch“ von Mylinking™ wird in Reihe zwischen Netzwerkgeräten (Routern, Switches usw.) eingesetzt, sodass der Datenfluss zwischen den Netzwerkgeräten nicht mehr direkt zu IPS/FW führt. Der „Bypass-Switch“ führt zu IPS/FW. Wenn IPS/FW aufgrund von Überlastung, Absturz, Software-Updates, Richtlinien-Updates usw. ausfällt, erkennt der „Bypass-Switch“ das fehlerhafte Gerät rechtzeitig über die intelligente Heartbeat-Nachrichtenerkennungsfunktion und überspringt es so, ohne das Netzwerk zu unterbrechen. Die direkt angeschlossenen Netzwerkgeräte werden schnell verbunden, um die normale Netzwerkkommunikation zu schützen. Wenn IPS/FW ausfällt, wird die ursprüngliche Verbindung ebenfalls rechtzeitig über die intelligente Heartbeat-Nachrichtenerkennungsfunktion wiederhergestellt, um die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks zu überprüfen.
Mylinking™ „Bypass Switch“ verfügt über eine leistungsstarke intelligente Funktion zur Erkennung von Heartbeat-Nachrichten. Der Benutzer kann das Heartbeat-Intervall und die maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen anpassen, indem er eine benutzerdefinierte Heartbeat-Nachricht auf dem IPS/FW zur Integritätsprüfung sendet, z. B. die Heartbeat-Prüfnachricht an den Upstream-/Downstream-Port des IPS/FW sendet und sie dann vom Upstream-/Downstream-Port des IPS/FW empfängt und durch Senden und Empfangen der Heartbeat-Nachricht beurteilt, ob das IPS/FW normal funktioniert.
5.3 „SpecFlow“-Richtlinie Flow Inline Traction Series Protection
Wenn das Sicherheitsnetzwerkgerät nur bestimmten Datenverkehr im Rahmen der Seriensicherheit verarbeiten muss, wird über die Funktion „Bypass Switch“ von Mylinking™ der Datenverkehr pro Verarbeitung und über die Verkehrsüberwachungsstrategie mit dem verbundenen Sicherheitsgerät verbundener „betroffener“ Datenverkehr direkt an die Netzwerkverbindung zurückgesendet und der „betroffene Datenverkehrabschnitt“ wird an das Inline-Sicherheitsgerät weitergeleitet, um Sicherheitsprüfungen durchzuführen. Dadurch wird nicht nur die normale Anwendung der Sicherheitserkennungsfunktion des Sicherheitsgeräts aufrechterhalten, sondern auch der ineffiziente Datenfluss der Sicherheitsausrüstung zur Bewältigung des Drucks verringert. Gleichzeitig kann der „Bypass Switch“ den Betriebszustand des Sicherheitsgeräts in Echtzeit erkennen. Das Sicherheitsgerät arbeitet abnormal und umgeht den Datenverkehr direkt, um eine Unterbrechung des Netzwerkdienstes zu vermeiden.
Der Mylinking™ Traffic Bypass Protector kann Verkehr anhand der Header-Kennung der L2-L4-Schicht identifizieren, wie etwa VLAN-Tag, Quell-/Ziel-MAC-Adresse, Quell-IP-Adresse, IP-Pakettyp, Transportschicht-Protokollport, Protokoll-Header-Schlüsseltag usw. Eine Vielzahl von Übereinstimmungsbedingungen kann flexibel kombiniert werden, um die spezifischen Verkehrstypen zu bestimmen, die für ein bestimmtes Sicherheitsgerät von Interesse sind, und kann breit für die Bereitstellung spezieller Sicherheitsprüfungsgeräte (RDP, SSH, Datenbankprüfung usw.) verwendet werden.
5.4 Lastausgeglichener Serienschutz
Der Mylinking™ „Bypass Switch“ wird in Reihe zwischen Netzwerkgeräten (Routern, Switches usw.) eingesetzt. Wenn die Verarbeitungsleistung eines einzelnen IPS/FW nicht ausreicht, um den Spitzenverkehr der Netzwerkverbindung zu bewältigen, kann die Verkehrslastausgleichsfunktion des Protectors, die den Netzwerkverbindungsverkehr mehrerer IPS/FW-Cluster „bündelt“, den Verarbeitungsdruck einzelner IPS/FWs effektiv reduzieren und die Gesamtverarbeitungsleistung verbessern, um den hohen Bandbreitenanforderungen der Bereitstellungsumgebung gerecht zu werden.
Der „Bypass Switch“ von Mylinking™ verfügt über eine leistungsstarke Lastausgleichsfunktion. Er verteilt den Datenverkehr durch Hash-Lastausgleich entsprechend dem Frame-VLAN-Tag, den MAC-Informationen, den IP-Informationen, der Portnummer, dem Protokoll und anderen Informationen, um die Integrität der von jedem IPS/FW empfangenen Datenflusssitzung sicherzustellen.
5.5 Schutz vor Strömungszug bei Inline-Geräten mehrerer Serien (Ändern der seriellen Verbindung in eine parallele Verbindung)
Bei einigen wichtigen Verbindungen (z. B. Internetanschlüssen und Server-Area-Exchange-Verbindungen) ist aufgrund der Anforderungen an Sicherheitsfunktionen häufig der Einsatz mehrerer Inline-Sicherheitsprüfgeräte (z. B. Firewalls, Geräte zum Schutz vor DDOS-Angriffen, Firewalls für Webanwendungen, Intrusion Prevention-Geräte usw.) erforderlich. Mehrere Sicherheitsprüfgeräte gleichzeitig in Reihe an der Verbindung erhöhen die Ausfallwahrscheinlichkeit der Verbindung und verringern so die Gesamtzuverlässigkeit des Netzwerks. Die Online-Bereitstellung, Geräteaktualisierungen, Geräteaustausch usw. der oben genannten Sicherheitsgeräte führt zu längeren Netzwerkunterbrechungen und erfordert größere Projektkürzungen, um die erfolgreiche Umsetzung solcher Projekte abzuschließen.
Durch die einheitliche Bereitstellung des „Bypass-Switches“ kann der Bereitstellungsmodus mehrerer in Reihe geschalteter Sicherheitsgeräte auf derselben Verbindung vom „physischen Verkettungsmodus“ in den „physischen Verkettungs- und logischen Verkettungsmodus“ geändert werden. Die Verbindung mit einem einzelnen Ausfallpunkt auf der Verbindung verbessert die Zuverlässigkeit der Verbindung, während der „Bypass-Switch“ auf der Verbindung den Datenfluss bei Bedarf steuert, um denselben sicheren Verarbeitungseffekt wie im ursprünglichen Modus zu erzielen.
Diagramm zur gleichzeitigen Serienbereitstellung mehrerer Sicherheitsgeräte:
Mylinking™ Network TAP Bypass Switch-Bereitstellungsdiagramm:
5.6 Basierend auf der dynamischen Strategie des Verkehrstraktionssicherheitserkennungsschutzes
Ein weiteres erweitertes Anwendungsszenario für „Bypass-Schalter“ ist die dynamische Strategie der Verkehrssicherheitserkennungsschutzanwendung. Die Bereitstellung erfolgt wie folgt:
Nehmen wir zum Beispiel das Sicherheitstestgerät „Schutz und Erkennung von DDoS-Angriffen“. Dazu wird zunächst ein „Bypass-Switch“ am Front-End bereitgestellt und anschließend das DDoS-Schutzgerät angeschlossen. Anschließend wird der gesamte Datenverkehr im „Traction Protector“ mit Leitungsgeschwindigkeit weitergeleitet und gleichzeitig der Datenfluss an das „Schutzgerät gegen DDoS-Angriffe“ gespiegelt. Sobald ein Angriff auf die IP-Adresse eines Servers (oder auf das IP-Netzwerksegment) erkannt wurde, generiert das „Schutzgerät gegen DDoS-Angriffe“ passende Regeln für den Zieldatenfluss und sendet diese über die dynamische Richtlinienübermittlungsschnittstelle an den „Bypass-Switch“. Nach Erhalt der dynamischen Richtlinienregeln kann der „Bypass-Switch“ den „Regelpool für dynamische Datenverkehrstraktion“ aktualisieren und den vom angegriffenen Server empfangenen Datenverkehr sofort zur Verarbeitung an das Gerät „Schutz und Erkennung von DDoS-Angriffen“ weiterleiten, um ihn nach dem Angriff wirksam zu machen und erneut in das Netzwerk einzuspeisen.
Das auf dem „Bypass-Switch“ basierende Anwendungsschema ist einfacher zu implementieren als die herkömmliche BGP-Routeneinspeisung oder andere Verkehrstraktionsschemata. Zudem ist die Umgebung weniger vom Netzwerk abhängig und die Zuverlässigkeit höher.
„Bypass Switch“ verfügt über die folgenden Eigenschaften, um den Schutz vor dynamischer Richtliniensicherheitserkennung zu unterstützen:
1. „Bypass-Schalter“, um außerhalb der Regeln basierend auf der WEBSERVICE-Schnittstelle eine einfache Integration mit Sicherheitsgeräten von Drittanbietern zu ermöglichen.
2. Der „Bypass-Switch“ basiert auf einem reinen ASIC-Chip, der Pakete mit bis zu 10 Gbit/s Leitungsgeschwindigkeit weiterleitet, ohne die Weiterleitung durch den Switch zu blockieren, und verfügt über eine „Bibliothek dynamischer Regeln für die Verkehrstraktion“, unabhängig von der Anzahl.
3. Die professionelle Bypass-Funktion des „Bypass-Schalters“ ermöglicht es, auch bei einem Ausfall des Schutzes selbst die ursprüngliche serielle Verbindung sofort zu umgehen, ohne die normale Kommunikation der ursprünglichen Verbindung zu beeinträchtigen.